Die Feuerwehr Hamburg rettete mehrere Personen aus dem Gebäude!
Am 2 Oktober gegen 19:45 wurde die Feuerwehr zu einem Wohnungsbrand in Harburg gerufen. Beim Eintreffen der Feuerwehr wurde die Alarmstufe sofort erhöht. Mehrere Einsatzkräfte rückten zur Unterstützung an. Das Feuer, was in einer Wohnung ausgebrochen sein sollte, breitete sich schnell im Holztreppenhaus aus.
Zwei Personen mit einer Rauchgasvergiftung worden ins Krankenhaus gebracht.
Während der Löscharbeiten wurde der Polizei von einer Mieterin mitgeteilt das in Ihrer Wohnung, die nicht von den Flammen betroffen war, noch Ihr Hund sein. Dieser wurde, nach den ersten Löscharbeiten, von der Besitzerin und der Feuerwehr mit einer Drehleiter gerettet. Der Hund war sichtlich verängstigt. Aber scheinbar unverletzt. Nach wenigen Minuten zureden kam der Hund in den Korb der Drehleiter.
Die Besitzerin und Amando (So heißt der Hund) waren sichtlich begeistert und bedankten sich öfters bei den Einsatzkräften.
Die Person die auch die Feuerwehr alarmiert haben soll berichtete von erheblichen Problemen bei der Notrufabsetzung. Laut seiner Aussage hat er mehrmals bei der Feuerwehr Hamburg (112) angerufen aber „keinen erreicht“. Dadrauf hin versuchte er die Polizei Hamburg zu erreichen. Dies gelang ihn schließlich auch. Dabei ging vielleicht wertvolle Zeit verloren. Während des Gesprächen mit der Person kam eine Kriminalpolizisten und unterbrach dies Gespräch ohne einen Grund zu nennen. Die Person wurde von ver Kriminalpolizisten „Mundtot“ gemacht. Jede Chance mit der Person zu reden würde entweder von der Polizei Hamburg untersagt oder die Person „traute sich nicht mehr mit uns zu reden“!
Ein Grund, warum die Kriminalpolizisten den Herren „Mundtot“ gemacht hat, wurde und nicht genannt.
Die Nachlöscharbeiten dauern noch mehrere Stunden an.
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