HAMBURG
Blutlache in Wohnsiedlung - Suche nach Ursache mit Spürhund
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Passanten meldeten eine große Blutlache im Tycho-Brahe-Weg in Hamburg-Jenfeld. Die Polizei verfolgte die Blutspur bis zur Rodigallee, wo sie endete. Da die Person sehr viel Blut verloren hatte und eine lebensgefährliche oder gar tödliche Verletzung nicht auszuschließen war, forderte man Mantrailer Hunde vom Deutschen Rotem Kreuz an.
Der Hund nahm die Fährte auf und ging mit seiner Nase der Spur nach. Bei einer Kirche an der Rodigallee war eine weitere größere Blutlache. Die Suche musste erfolglos abgebrochen worden. Die Polizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
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