Am Sonntagabend gegen 19Uhr hörte ein Anwohner der Straße Forsthöhe Hilferufe und leiseres Wimmern aus der angrenzenden Fischbeker Heide. Als die Hilferufe immer leiser wurden, alarmierte der Anwohner die Polizei. Die Einsatzkräfte zögerten nicht und alarmierten sofort ein bereits in der Luft gewesenen Hubschrauber der Bundespolizei. Mit der Wärmebildkamera des Hubschraubers und mehrere Polizeibeamten wurde das Gelände durchsucht. Als plötzlich der Hubschrauber zwei Wärmepunkte entdeckte, war die Hoffnung groß die verunfallte Person gefunden zuhaben. Doch als die Bodenkräfte vor Ort waren stellte man fest, dass es sich um mehrere Wildscheine gehandelt hatte. Die Suche wurde danach umgehen wieder fortgesetzt.
Gegen 20:15Uhr kamen die Rettungshundestaffel des Deutschen-Roten-Kreuzes an und unterstütze die Suche. Kurz darauf rückten das Quad-Team der Johanniter an. Auch diese Hilfsorganisationen unterstütze die Suche fieberhaft. Bei Außentemperaturen von mehr als – 4 Grad Celsius zählt jede Minute eine verunfallte Person aufzufinden. Bis 22 Uhr konnte allerdings keine Person aufgefunden werden.
(Beim Scheiben dieses Textes lief die Suche noch!)