Kurz nach Mitternacht wurde die Polizei Hamburg zu einem Einsatz in ein Mehrfamilienhaus in Hamburg-Poppenbüttel alarmiert. Bei diesem Einsatz wurde sowohl der 17-jährige Angreifer als auch eine,im Einsatz befindliche Polizisten verletzt. Beide kamen in ein Krankenhaus!
Die genauen Hintergründe zum Einsatz sind aktuell nicht bekannt. Die Polizei konnte, in der Nacht, keine weiteren Angaben tätigen.
Fest steht: Es kam zu einem größeren Polizeiaufgebot in der Straße Johannes-Büll-Weg. Mehrere Streifenwagen, ein Diensthundeführer mit zwei Hunden sowie drei zivile Streifenwagen waren vor Ort. Die Feuerwehr unterstützte den Einsatz mit einem Löschfahrzeug, zwei Rettungswagen sowie einem Notarzt.
Die Polizei stürmte die Wohnung eines 17-Jährigens.
Die Polizisten betraten die Wohnung unter ballistischem Schutz sowie einem Polizeihund zur Absicherung. In der Wohnung im oberen Geschoss wurde daraufhin Reizgas eingesetzt, Schreie schallten durch die Nacht, Hunde bellten. Direkt danach: Eine Polizisten kommt mit blutendem Arm aus dem Gebäude. Sofort wird sie rettungsdienstlich behandelt.
Der 17 jährige wird mit Hand und Fußfesseln auf einer Trage fixiert, sein Gesicht ist blutüberströmt. Er wird nach notärztlicher Behandlung am Einsatzort ins Universitätskrankenhaus Eppendorf verbracht. Anfangs war nicht klar, welches Krankenhaus aufgrund seines Alters angelaufen werden kann. Der Notarzt entschloss sich dann aufgrund der Verletzungen für das UKE.
Weitere Infos, sowie weitere Hintergründe liegen uns zur Zeit nicht vor. Wir berichten nach!
