Brummifahrer nach Crash EINGEKLEMMT!

Brummifahrer nach Crash EINGEKLEMMT!

Am Mittwochmorgen gegen 06:30 kollidierten zwei LKWs auf dem Georgswerder Bogen. Der Fahrer des weißen LKWs wurde dabei schwer im LKW eingeklemmt.

Vermutlich hat der zweite LKW-Fahrer beim Verlassen einer Tankstelle den anderen LKW auf der Straße übersehen.
Die Polizei ermittelt den genauen Unfallhergang

Pressemitteilung der Feuerwehr Hamburg:

FW-HH: Verkehrsunfall mit zwei LKW - Feuerwehr Hamburg rettet
eingeklemmten Fahrer

Hamburg (ots) - Feuerwehr-Wilhelmsburg, Technische Hilfeleistung 
LKW, Menschenleben in Gefahr (THLKWY), 22.02.2017, 06:34 Uhr, 
Georgswerder Bogen

Am frühen Morgen ist im Georgswerder Bogen bei einem 
Verkehrsunfall ein 12 t Kleinlaster seitlich gegen ein 40 t schweren 
LKW gefahren. Der Fahrer des Kleinlasters wurde hierbei in seinem 
Fahrerhaus eingeklemmt. Der Fahrer des 40-Tonners bleib unverletzt. 
Durch die Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg wurde die 
Alarmstufe "Technische Hilfeleistung, Menschenleben in Gefahr" 
ausgelöst. Die Einsatzkräfte leiteten nach dem Eintreffen sofort die 
rettungsdienstliche Versorgung des eingeklemmten Mannes ein. Mithilfe
von hydraulischem Rettungsgerät wurde zunächst die Fahrertür des 
Kleinlasters entfernt, um das Verletzungsmuster des Fahrers besser 
erkunden zu können. Mit hydraulischen Rettungszylindern konnten die 
Einsatzkräfte der Feuerwehr Hamburg die Fahrerkabine soweit 
auseinander drücken, dass die Einklemmung beider Oberschenkel gelöst 
werden konnte. Der Mann wurde mithilfe eines speziellen 
Rettungsbrettes über die Beifahrerseite gerettet. Nach einer 
notärztlichen Versorgung wurde der LKW-Fahrer des 12-Tonners schwer 
verletzt mit einem Polytrauma in ein Notfallkrankenhaus befördert. 
Wie es zu dem Unfall gekommen ist, ermittelt jetzt die Polizei.

Eingesetzte Kräfte: 1 Löschzug der Berufsfeuerwehr, 1 Freiwillige 
Feuerwehr (spezielle Einheit für Technische Hilfe), 1 Führungsdienst 
(B-Dienst), 1 Umweltdienst, 1 Rüstwagen, 1 Feuerwehrkran, 1 
Wechselladerfahrzeug mit Abrollbehälter Kran, 1 Rettungswagen, 1 
Notarzteinsatzfahrzeug, insgesamt 40 Einsatzkräfte

(Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/82522/3567045)



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